Historie
Im Jahre 1942 wurde das Büro von Herrn Dr.-Ing. Fritjof Wachendorf in Hamburg gegründet. Mit dem Beitritt von Herrn Dipl.-Ing. Klaus König in die Firma im Jahre 1969 erweiterte sich das Aufgabengebiet. Im gleichen Jahr wurde die Firma WK Dr. Wachendorf und König in Hamburg gegründet.
Aufgrund umfangreicher Tätigkeiten im Berliner Raum erfolgte im Jahre 1992 die Gründung der neuen Gesellschaft WKP König, Stief und Partner GmbH, Berlin. Die Geschäftsführung wurde von Dr.-Ing. Heino Stief übernommen. 1994 eröffnete WKP in Dresden eine Niederlassung.
Im Januar 1999 erfolgte die Aufnahme von Herrn Dr. Ing. Hansjürgen Spanke in die Firma WK Dr. Wachendorf und König als Partner. Nach seiner Ernennung zum Prüfingenieur im Dezember 2000 wurde er auch zum Geschäftsführer bei WKP König und Partner in Hamburg bestellt.
Der Prüfingenieur für die Fachbereiche Stahlbau und Massivbau, Dr.-Ing. Rainer Grzeschkowitz wurde 2005 Mitglied der Partnerschaft WK Dr. Wachendorf und König und zur selben Zeit Gesellschafter bei WKP König und Partner in Hamburg.
Ohne ihre Eigenständigkeit und ihre Namen zu verlieren, wurden 2005 die Büros unter dem gemeinsamen Dach "WK Consult" zusammengefasst.
Ende 2007 wurde Herr Dipl.-Ing. Johannes Rucks zum Geschäftsführer der WKP König, Stief und Partner GmbH bestellt. Die Herren Dipl.-Ing. Ralf Donner und Dipl.-Ing. Holger Klipstein wurden 2008 bzw. 2009 zu Prokuristen bestellt und im Jahr 2009 Mitgesellschafter.
2010 wurde der Hauptsitz der WKP von Berlin nach Dresden verlegt. Damit erfolgte der Neueintrag im Handelsregister Dresden. Das Berliner Büro ist nun eine Zweigniederlassung.
Nach dem Ausscheiden der namensgebenden Gesellschafter im Jahr 2012 änderte sich der Firmenname in WKP Planungsbüro für Bauwesen GmbH, VBI.
Aufgrund umfangreicher Tätigkeiten im Berliner Raum erfolgte im Jahre 1992 die Gründung der neuen Gesellschaft WKP König, Stief und Partner GmbH, Berlin. Die Geschäftsführung wurde von Dr.-Ing. Heino Stief übernommen. 1994 eröffnete WKP in Dresden eine Niederlassung.
Im Januar 1999 erfolgte die Aufnahme von Herrn Dr. Ing. Hansjürgen Spanke in die Firma WK Dr. Wachendorf und König als Partner. Nach seiner Ernennung zum Prüfingenieur im Dezember 2000 wurde er auch zum Geschäftsführer bei WKP König und Partner in Hamburg bestellt.
Der Prüfingenieur für die Fachbereiche Stahlbau und Massivbau, Dr.-Ing. Rainer Grzeschkowitz wurde 2005 Mitglied der Partnerschaft WK Dr. Wachendorf und König und zur selben Zeit Gesellschafter bei WKP König und Partner in Hamburg.
Ohne ihre Eigenständigkeit und ihre Namen zu verlieren, wurden 2005 die Büros unter dem gemeinsamen Dach "WK Consult" zusammengefasst.
Ende 2007 wurde Herr Dipl.-Ing. Johannes Rucks zum Geschäftsführer der WKP König, Stief und Partner GmbH bestellt. Die Herren Dipl.-Ing. Ralf Donner und Dipl.-Ing. Holger Klipstein wurden 2008 bzw. 2009 zu Prokuristen bestellt und im Jahr 2009 Mitgesellschafter.
2010 wurde der Hauptsitz der WKP von Berlin nach Dresden verlegt. Damit erfolgte der Neueintrag im Handelsregister Dresden. Das Berliner Büro ist nun eine Zweigniederlassung.
Nach dem Ausscheiden der namensgebenden Gesellschafter im Jahr 2012 änderte sich der Firmenname in WKP Planungsbüro für Bauwesen GmbH, VBI.
Mit Beginn des Jahres 2015 übergab Herr Dipl.-Ing. Johannes Rucks die Geschäftsführung an die Herren Dipl.-Ing. Ralf Donner und Dipl.-Ing. Holger Klipstein, welche nun zusammen mit dem neuen Prokuristen Herrn Dipl.-Ing. Thomas Schkade die Büros in Dresden und Berlin leiten.
Die enge Zusammenarbeit der Büros in Dresden, Berlin und Hamburg ermöglicht einen schnellen und differenzierten Erfahrungsaustausch. Außerdem ist es möglich durch die Kapazitätssteuerung der Büros die Durchführung der Planungsaufgaben für den Auftraggeber flexibel zu gestalten. Insgesamt stehen heute über 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Büros in Dresden und Berlin zur Verfügung.
Verbindungen zu den Hochschulen wie der TU Dresden, der HTW Dresden und der TU Hamburg-Harburg stellen sicher, dass bei schwierigen Planungs- und Überwachungsaufgaben jeweils der neueste Stand der Wissenschaft und Technik abgefragt und berücksichtigt werden kann. Notwendige Grundlagen im Bereich der Materialforschung werden von den Instituten geleistet.